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Main-Spitze: Porträt des Flörsheimer CDU-Vorsitzenden Steffen Bonk

Im November wurde Steffen Bonk zum CDU-Parteivorsitzenden gewählt und übernahm das Amt von Marcus Reif, der den Fraktionsvorsitz behielt. In seiner kurzen Antrittsrede hatte der 33-Jährige vor allem das Ziel genannt, künftig mehr Präsenz in der Öffentlichkeit zu zeigen und um Vertrauen in der Bevölkerung zu werben. „Es muss ein anderer Stil gepflegt werden“, betonte Steffen Bonk

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„Freundlicher Hinweis“ der CDU an den Bürgermeister: Schließung der Verwaltungsstellen war rechtswidrig

Die Schließung der Verwaltungsstellen in Weilbach und Wicker zum Jahresende war rechtswidrig und hätte von der Flörsheimer Stadtverordnetenversammlung nie beschlossen werden dürfen. In einem Brief an den Bürgermeister weist die Flörsheimer CDU-Fraktion darauf hin, dass der von der rotgrünen Mehrheit des Stadtparlaments entgegen dem Votum der beiden Ortsbeiräte ...

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Rüsselsheimer Echo: die erste kommunale Zusammenarbeit von CDU und Grünen gab es in Flörsheim

Grün-schwarze Koalitionen, vor allem auf kommunaler Ebene, und in Hessen jetzt auch auf Landesebene, gehören inzwischen zur Selbstverständlichkeit. Die erste grün-schwarze Zusammenarbeit Hessens gab es vor 20 Jahren in Flörsheim (Main-Taunus-Kreis). Sie währte aber nur kurz.Auch damals war es – wie heute der Ausbau des Frankfurter Flughafens – ein großes Bauprojekt, das Grüne und CDU im Kommunalwahlkampf 1993 scheinbar unversöhnlich trennte.

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Haushaltsberatung: „Stadt steht mit dem Rücken zur Wand“

Die CDU habe die Erhöhung der Abfallgebühren und der Kita-Gebühren mitgetragen, weil mehr Geld in die Stadtkasse kommen müsse, erläuterte Reif. Er vermisste jedoch Sparbemühungen im Haushaltsplan. „Wir müssen dringend an die Ausgabenseite“, betonte der Chef der CDU-Fraktion. FDP-Vertreter Thorsten Press empörte sich ebenfalls darüber, dass die Investitionsschulden bis zum Jahr 2017 auf 38 Millionen Euro ansteigen sollen. „Wie können wir das überhaupt beschließen?“, fragt Press die Stadtverordneten.

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Höchster Kreisblatt: Heftiger Streit

Der CDU-Fraktionsvorsitzende Marcus Reif beklagte, dass die Verwaltungsstellen „ausgeblutet“ worden seien. Ein Interesse an einem guten Gelingen ihrer Arbeit sei nie da gewesen. Reif stellte in den Raum, dass es sich bei der Umsetzung der Schließung um eine „Spontan-Entscheidung des Bürgermeisters“ handele. Der Christdemokrat sprach von der „alten sozialistischen Gleichmacherei und Zentralisierung“.

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Der Fraktionsvorsitzende Marcus K. Reif im Interview mit der CDU-Hessen anlässlich der Kommunalwahlvorbereitungen.