Hier finden Sie unsere aktuellen Beiträge
CDU: Mariensäule soll in neuen Kreisel
Der Ortsbeirat wird sich in seiner Sitzung am nächsten Montag, 6. Oktober, mit dem Antrag der Union beschäftigen, dass die Mariensäule, die aktuell in der Nähe der Kreuzung steht, die Mitte des Kreisels schmücken soll. Die CDU greift damit einen Vorschlag des Historischen Vereins auf, der das Wickerer Kulturdenkmal aus dem Jahr 1755 zum Mittelpunkt der vielbefahrenen Straßenkreuzung machen möchte.
Ortsbeiräte von CDU und FDP fordern Veröffentlichung der Analysen der Bad Weilbacher Quellen
Die Weilbacher Ortsbeiräte von CDU und FDP haben für die nächste Sitzung des Ortsbeirats am 6. Oktober einen Antrag eingebracht, mit dem der Magistrat gebeten werden soll, die Ergebnisse der Analysen über die Wasserqualität der Bad Weilbacher Quellen regelmäßig im Internet zu veröffentlichen.
Wickerer CDU macht Vorschläge für die Gestaltung des künftigen Kreisels
„Bei der weiteren Gestaltung des Kreisels sollte die Bedeutung Wickers als Ort des Weinbaus und als “Tor zum Rheingau“ Berücksichtigung finden“, schreibt der Ortsvorsteher. „Wir schlagen daher vor, um die Säule herum vier verschiedene Rebsorten anzupflanzen und von einem Wickerer Winzer pflegen zu lassen.“ Der Boden sollte zur Mitte hin ansteigen. In einer Pflasterung sollte aus Richtung Weilbach der Schriftzug „Tor zum Rheingau“ dargestellt werden. Und auf der Gegenseite das Wicker Wappen sichtbar sein.
Wickerer CDU für neue Parkplätze in der Kirschgartenstraße
Die Wicker Ortsbeiräte der CDU haben für die nächste Sitzung des Ortsbeirats am 6. Oktober einen Antrag eingebracht, in dem vorgeschlagen wird, eine bisher nicht benutzte Busbucht in der verkehrsreichen Kirschgartenstraße (B 40) in Parkplätze umzuwandeln. Dies könnte zweckmäßigerweise im Zusammenhang mit der Umgestaltung der Kreuzung Kirschgartenstraße/Flörsheimer Straße/Am Graben im nächsten Jahr geschehen, schreibt Ortsvorsteher Christopher Willmy.
Höchster Kreisblatt: „Rufknopf nervt S-Bahn-Kunden“
Auf der Strecke zwischen Frankfurt und Wiesbaden „steppt der Bär“, betonte CDU-Sprecher Michael Kröhle in der Stadtverordnetenversammlung. Verspätungen seien seit der Einführung der neuen Züge zum Normalfall geworden. Eine unausgereifte Hilfetaste für Menschen mit Behinderung ist die Ursache.
Höchster Kreisblatt: „Eine Fahrt ins Ungewisse“
Die Christdemokraten stellen das Parkverbot auf der Alleestraße in Frage. Ortsvorsteher Thomas Schmidt (CDU) bewertete die Verkehrsregelung, die vor einiger Zeit entlang der gesamten Straße durchgeführt wurde, als „höchst problematisch“. Seine Partei sorgt sich um die Einhaltung der geltenden Geschwindigkeitsbegrenzung